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ABENDWEG

Ab und zu
bleibe ich stehen vor deinem
erleuchteten Leben

Spüre die Wärme, die dein
kluges Feuer wirft, ahne
das Flackern
spät gezähmter Träume und
lausche
einen Katzenbuckel lang dem
Knistern heimlicher Gedanken 

Duft vom Buchstabenholz
Ein Schatten im Sprung
geschmeidig zwischen den
Dunkelfeldern der Straße